Servus Vega!
Unser nächstes Ziel heißt „Aguilar“.
Hier gibt es einen traumhaften Strand und es ist mal wieder nichts los, aber auf dem Camping Platz unter der mega Autobahnbrücke wollen wir dann doch nicht bleiben.
Also schnell eine kalte Burgersemmel zwischen die Kiemen und weiter geht die Fahrt!
Auf unserem Zettel (DER Zettel) steht als nächstes Ziel „Cadavedo“. Hier ist der Camping Platz mitten im Ort. Neee, das wollen wir auch nicht. Zum Strand geht es einen Hang über enge Serpentinen herunter. „Hoffentlich kann man da auch wieder wenden...“
Kann man! Und nachdem wir die kleine Bucht kurz in Augenschein genommen haben, tun wir das auch.
In „Penarranda“ gibt es zwei Übernachtungsmöglichkeiten. Es ist windig und das Wasser ziemlich frisch, aber nach dem ganzen Fahren tut so eine Abkühlung gut.
Die Orte, durch die wir kommen sind hässlich und nicht sehr einladend. Da mag man gar nicht aussteigen, gibt ja eh nichts.
Plötzlich passieren wir ein Schild „Willkommen in Galicien!“.
Das müssen wir doch gleich mit einer Shopping-Runde im Decathlon feiern.
In „Miguel de Reinante“ (oder andersherum?) installieren wir uns auf dem fast leeren Platz.
Im Ort gibt es zahlreiche kleine türkise Buchten, die man über Treppen direkt von der Promenade aus erreichen kann.
Am Abend erkundigen wir uns „Prohibido Barbecue?“ Keine Antwort. Wir grillen einfach den besten Fisch der Welt.
Später gehen Leute vorüber und wir hören sowas wie „Prohibido Barbecue...“
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