Am nächsten Morgen ziehen Jay und Ana weiter und wir machen uns mit der Metro auf den Weg nach Porto.
Die nette Dame vom Campingplatz kreuzt unermüdlich allen Gästen und auch uns auf einem Stadtplan alle Highlights an und zeichnet uns die beste Route ein. Unsere Räder sollen wir ihrer Meinung nach nicht am Bahnhof stehen lassen und so gehen wir die ersten 8 Kilometer unseres Porto-Marathons zu Fuß.
Nach einer entspannenden Zugfahrt kommen wir in Porto an.
Wir erfahren was ein Francesinha ist - ein Sandwich aus Toastbrot, Kochschinken und Beefsteak, das mit geschmolzenem Käse sowie einer heißen, typischerweise dickflüssigen Sauce aus Tomaten, Bier und Senf übergossen wird - genießen ein kühles Bier und fühlen uns spätestens nach dem Dessert wie im Schlemmer-Himmel!
So kalt und windig wie es ist, machen wir uns daheim lieber eine richtige Suppe.
Insgesamt legen wir an diesem Tag mit 25.000 Schritten über 18 Kilometer zurück.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen