Mittwoch, 26. April 2017

27.07. Vila Praia de Âncora

27.07.2016

Dank der Zeitverschiebung kommen wir schon um 8:00 Uhr aus den Federn. Nach dem Frühstück heißt es erst mal Praias der Gegend checken. Beim Intermaché gibt es nicht nur eine Waschanlage für unsere quietschenden Bremsen (seit Bordeaux!), sondern auch einen Paravent (= Windschutz) – das Must-have dieser Küste.
Am Hausstrand hat es sogar ein paar Wellen, also bleiben wir spontan da. Theo surft, Sarah planscht im Fluß. Am Nachmittag legen wir nach all der Anstrengung eine ausgiebige Siesta am Platz ein. Danach geht es zum Nachmittags-Wellencheck. Der Wind ist mittlerweile so stark, dass man Flip-Flop-Weitwurf bzw. Wer-trifft-die-Möwe spielen kann.
Hier geht nichts, also begeben wir uns mit den Caballos auf eine kleine Radtour durch das malerische Dörfchen.



Am Ende führt der Weg hinauf zum Aussichtspunkt - "Miraduro", wo es eine Art Kreuzweg mit Kapelle und märchenhaft angelegtem Garten gibt.



Von hier oben haben wir den besten Blick auf die Sonne, die langsam im Meer versinkt.


Die Flusslagune kurz vor dem Campingplatz, die wir am Heimweg entdecken, müssen wir uns morgen noch einmal genauer ansehen. Hier kann man es sicher gut aushalten, wenn es wieder so richtig heiß ist.



Gegen den Radl-Unterzucker werden Gin-Limette und Bauernomelette serviert.

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